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Fallbeispiel einer Frau mit chronischer Migräne

Kontakt unter: casestudies@normamed.com

Migräne und Kopfschmerzen können durch Störungen der Leber-Gallen-Funktionen entstehen, die durch Infektionen mit Candida albicans verursacht werden.

Die ärztliche Praxis zeigt, dass in einer Vielzahl von Fällen ein Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen/Migräne und Verdauungsstörungen besteht. Werden diese behandelt, dann bessern sich Kopfschmerzen und Migräne oft nachhaltig.

Das folgende Fallbeispiel ist charakteristisch für das beobachtete Muster.

Die Ausgangssituation

Die Patientin, eine 44 Jahre alte Frau, stellt sich im Rahmen der Zuweisung multipel erkrankter Patienten im Rahmen eines Versorgungsvertrages im Ärztehaus Mitte in Berlin vor.

Die Patientin leidet an bereits lange andauernden chronischen Beschwerden und Leistungseinschränkungen.

Sie ist insbesondere öfter mehrere Tage lang arbeitsunfähig und kann auch sonst ihre Berufstätigkeit nur unzureichend ausüben. Sie empfindet sich zunehmend auch sozial und psychisch stark belastet.

Schritte der erfolgreichen Behandlung

Bei Untersuchungsbeginn werden die Befunde der vergangenen medizinischen Behandlungen gesichtet und geprüft.

Es ergibt sich, dass die Patientin bereits langjährig an mehreren Erkrankungen leidet. Auch ihre Leistungsfähigkeit ist schon länger sehr beeinträchtigt und ihre Arbeitsfähigkeit stark eingeschränkt. Ihre Konzentrationsfähigkeit ist wegen dauernder Schmerzen, Müdigkeit und Erschöpfung sehr schlecht.

Neben Kopfschmerzen, Migräne und Schlafstörungen, leidet die Patientin an Rheuma, Asthma, Arthrose und Bluthochdruck. Es zeigt sich, dass bisher fast ausschließlich Symptome (Schmerzen) behandelt wurden.

Die Anamnese bietet erste Anhaltspunkte für eine Infektion und erhebliche Störungen der Organfunktionen. Sie legt die Vermutung nahe, dass diese Störungen – sowie die in den Vorbefunden genannten Erkrankungen und Beschwerden – durch eine nicht beachtete Pilzinfektion mitbedingt sein könnten.

Tatsächlich weisen die Vorbefunde der Patientin keine einzige Untersuchung auf pathogene Hefen auf. Es wird eine Diagnostik auf Basis der Normamed-Methode veranlasst.

Im Rahmen der Normamed-Diagnostik werden durchgeführt:

Insgesamt ergibt sich das folgende Krankheitsbild:

Asthma bronchiale; arterielle Hypertonie; Medikamentenunverträglichkeit; Hausstauballergie; Rheuma; Reflux; Migräne; Neurodermitis; Struma nodosa; periorale Dermatitis; atopisches Ekzem; allergisches Asthma bronchiale;

  • körperliche Untersuchung auf Basis der Vorbefunde und der Auswertung der Anamnesefragen
  • Anfertigung eines Portrait- und Zungenfotos zur Dokumentation der Ausgangslage
  • Abstriche im Mund; Stuhlproben und Vaginalabstrich nach besonderer Vorgehensweise und Untersuchung der Proben im Labor nach Normamed-Richtlinien; Befund: Candida albicans im Stuhl und Escherichia coli in der Vagina
  • Dokumentation von Ergebnissen der Normamed-Mund-Rachen-Beobachtung, die Aufschluss über Störungen der Organfunktionen gab
  • Klärung des Organzustandes durch Ultraschall-Untersuchung und Feststellung der Leistungsfähigkeit
  • Untersuchung des Stoffwechsels durch Puls- und Zungendiagnostik der TCM. Befund: Nieren- und Milz-Qi-Schwäche, Kälte und Feuchtigkeit im Körper
  • Zungendiagnostik: Zunge mit deutlichen Candida-Belägen.
  • Diagnostikergebnisse: Periorale Dermatitis; atopisches Ekzem; allergisches Asthma bronchiale; Blähungen; Akne rosazea; Intestinale Mykose; Asthma bronchiale; arterielle Hypertonie; Medikamentenunverträglichkeit; Hausstauballergie; Rheuma; Reflux; Migräne; Neurodermitis; Struma nodosa;

Die Patientin wurde auf Basis der Untersuchungsergebnisse umfassend behandelt und erhielt im Rahmen der Therapie in zeitlich abgestufter Folge insbesondere

  • Kräuter zur Stabilisierung des Stoffwechsels
  • Probiotika zur Regulierung der Verdauungssituation
  • Diät- und Ernährungsempfehlungen
  • Antimykotika gegen die Infektionen
  • Informationen zur Vermeidung der Neuansteckung durch den Partner.
  • Die Patientin wird insbesondere zur Fragen der Hygiene informiert und über die Notwendigkeit einer Behandlung des ebenfalls erkrankten Partners (zwecks Vermeidung von sogenannten „Ping-Pong-Infektionen“).

Im Rahmen der Normamed-Methode wurden die Behandlungsfortschritte regelmäßig geprüft und das Befinden der Patientin erfragt.

Kontrolluntersuchungen ergaben eine Eradikation der pathogenen Hefe.

Der Besserungsverlauf wurde gemonitort.

Positive Entwicklung durch die Behandlung

Insbesondere zeigten sich im Verlauf bereits der ersten drei Monate die folgenden Entwicklungen: